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Kleine Kämpfer

| Appeldorn

Rübenauflauf nach den Gewitterniederschlägen

In der letzten Woche haben wir über die Gewitterniederschläge berichtet, die regional auf bereits gesäte Rübenflächen gefallen sind (Meldung vom 12.04.) Nun, nach etwa 8-10 Tagen laufen die Rüben unter schwierigen Bedingungen auf.

Erste Beobachtungen zeigen, dass die Rüben es zwar schwer haben, aber das zügige Wachstum und die relativ lange Durchfeuchtung des Bodens einem gewissen Teil der Rüben das Auflaufen ermöglicht. Je nach Situation zählt man derzeit 35.000 bis 80.000 Pflanzen/ha.

Da die Keimlinge bereits unter der Oberfläche stehen, und die Flächen in den ersten Zentimetern verschlämmt sind, sind mechanische Hilfsmittel zur Krustenbrechung wenig effektiv und riskant.

Wo die Möglichkeit besteht, könnte ein leichte Beregnung (15mm feintropfig) den Durchbruch bringen.

Die Situation ist aber auf jedem Schlag anders, Umbruchentscheidungen sollten auf keinen Fall vorschnell getroffen werden. Bedenken Sie immer die Kosten der Neusaat, die Saatzeitverzögerung und vor allem das erneute Risiko von Verschlämmung bzw. Verkrustung (auch in der nächsten Woche drohen wieder Gewitter).

Nutzen sie den LIZ-Neusaatrechner als ökonomische Entscheidungshilfe.

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