Das Ende der diesjährigen Rübenaussaat liegt nun einige Wochen zurück. Während die meisten Rüben erfolgreich aufgelaufen sind und sich derzeit im Laubblattstadium befinden, mussten 170 ha Fläche umgebrochen und neu gesät werden. Im Rheinland und in Lage war dies nur vereinzelt nötig, hier wurden je Werk zwischen 4 und 12 ha neu gesät. Gründe waren neben ungleichmäßigem Aufgang, Verkrustung und Mäusen auch Verschlämmung und Altverunkrautung. In Könnern wurden bis heute bereits 133 ha der gesäten Rübenfläche neu gesät. Hauptsächlich ist hierfür ein erneuter Einbruch der Temperaturen mit Frösten verantwortlich, sowie Insektenfraßschäden des Moosknopfkäfers. Detaillierte Infos zur Neusaat erhalten Sie hier.