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Gute Zuckererträge nur mit gesundem Blattapparat möglich

| Überregional

Wie entwickelt sich der Befall?

Die aktuellen Monitoringergebnisse zeigen bei Cercospora einerseits einen starken Anstieg in der Befallshäufigkeit, andererseits eine geringe Befallsstärke, die wiederum sortenabhängig sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann.

Bei Rübenrost liegt eine starke Verbreitung in allen P&L Anbaugebieten vor, wobei die Schadschwelle lediglich in Könnern überschritten wird. Rost wird sich unter den aktuellen Temperaturen von 10 – 20 °C weiterhin gut entwickeln.

Die Proberodungen haben gezeigt, dass die Zuckerrüben insgesamt niedrige Zuckergehalte aufweisen und diese nur ansteigen können, wenn der Blattapparat gesund gehalten wird. Daher lohnt sich, gerade bei spät zu rodenden Rüben, eine Behandlung auch noch bis Ende September. Bei Rüben, die bereits zum Monatswechsel September/Oktober geerntet werden, ist eine Behandlung aufgrund der vorgegebenen Wartezeiten (28 – 35 Tage) nur noch eingeschränkt möglich.

Optimieren können Sie Ihren Fungizideinsatz mit dem Programm LIZ-Fungizid.

Kranke Blätter, Stand: 30.082023

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