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Mikronährstoffe fristen ein Schattendasein

| Überregional

Bodenanalysen fokussieren sich auf P2O5, K2O, Mg und den pH-Wert

In unserer letzten Umfrage haben wir Sie gefragt, welche Parameter Sie bei der Bodenanalyse bestimmen lassen. Einige von Ihnen beauftragen neben den Standard-Parametern (P2O5, K2O, Mg und pH)  die Bestimmung des Humusgehaltes. Nur sehr wenige Teilnehmer gaben an, zusätzlich den Mikronährstoffgehalt analysieren zu lassen.

Allgemein gilt bei den Mikronährstoffen stärker als bei den Makronährstoffen, dass Mangelerscheinungen häufig durch Verfügbarkeitsprobleme entstehen. Dies ist insbesondere bei den für Zuckerrüben besonders wichtigen Mikronährstoffen Bor und Mangan gegeben. Ursachen für Verfügbarkeitsprobleme können zum Beispiel ein nicht optimaler pH-Wert oder Trockenheit und dadurch zu geringer Wasserstrom sein (vgl. 2018).
Trotzdem besteht aber auch bei Mikronährstoffen eine enge Korrelation zwischen geringen Bodengehalten und Mangelerscheinungen. Wir empfehlen daher, den Mikronährstoffgehalt in den Bodenanalysen ermitteln zu lassen, zumindest bei einem Teil der Bodenproben. Die Kosten sind, umgelegt auf die repräsentierte Fläche und den Zeitraum zwischen Bodenproben, sehr gering.

Welche Maßnahmen von den Ergebnissen abgeleitet werden, muss schlagspezifisch bestimmt werden. Dazu beraten wir Sie gerne.

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