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Cercospora: Wie ist die aktuelle Befallssituation?

| Überregional

Nachbehandlung regional notwendig!

Wenn die Fungizidbehandlung zwei bis drei Wochen zurückliegt, lässt der Schutz gegen Blattkrankheiten deutlich nach. Die aktuell bonitierten Flächen zeigen im Rheinland auf vielen Standorten einen Anstieg der Cercospora-Blattflecken, auch über der aktuell geltenden Bekämpfungsschwelle von 15 %. Auf Beregnungsflächen und auf Standorten, wo in der letzten Woche Niederschlag gefallen ist und unter Beachtung der gemeldeten Temperaturen von über 25° C, ist mit einer deutlichen Befallsentwicklung bei Cercospora zu rechnen.

Sofern sich bei erneuter Kontrolle an den mittleren Blättern neue Symptome zeigen und die aktuelle Bekämpfungsschwelle erreicht wird, kann eine Fungizidmaßnahme sinnvoll sein. Bei der Nachbehandlung ist neben dem Wirkstoffwechsel auch auf eine ausreichende Wassermenge von mindestens 300 l/ha und bei trockener Witterung auf eine Ausbringung in den frühen Morgenstunden zu achten.  

Mit dem aktualisierten Programm LIZ Fungizid können Sie exakt diese Situation simulieren und die Wirtschaftlichkeit einer Zweitbehandlung einschätzen.

 

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