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Bodenfeuchte

| Überregional

Hochwasserjahr und Wassermangel

2021 war, nach drei Trockenjahren in Folge, in Bezug auf die Niederschläge und Bodenfeuchte erfreulich. Abseits des Hochwasserereignisses in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz konnten die Landwirte mit der Wasserversorgung der Rüben verbreitet zufrieden sein, was sich auch ertraglich widerspiegelt. 

Die aktuellen Bodenfeuchtebedingungen (siehe Karte) lassen die Rodungen voranschreiten. Es überrascht aber, wie heterogen die Bodenfeuchte ist. In unserem Einzugsgebiet gibt es am unteren Niederrhein, im Bergischen Land und, sehr punktuell, in Ostwestfalen mit Wasser übersättigte Böden, während die restlichen Regionen auch für die Aussaat von Winterweizen optimale Bedingungen vorfinden.

Des Weiteren ist nach dem feuchten Jahr zu fragen, in wieweit die Dürresituation im Unterboden aufgelöst ist. Hierzu gibt der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums Auskunft.
Im gesamten Rheinland herrscht kein Dürrezustand im Unterboden mehr vor. In Westfalen und auch im Einzugsgebiet der Zuckerfabrik Könnern gibt es aber weiterhin verbreitet Dürre im Unterboden. Dort ist auf ausreichende Winterniederschläge zu hoffen.

UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

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