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Wenn Fungizide, dann mit Bor

| Jülich

Die aktuelle Trockenphase gefährdet eine ausreichende Borverfügbarkeit für die Zuckerrübe.

Die trockene Bodenstruktur führt zu einer nur bedingten Aufnahme des Bors über die Rübenwurzel. Anzuraten ist eine Zugabe von 150 – 200g Bor/ha bei der anstehenden Fungizidbehandlung.

Kombiniert mit 10 kg Harnstoff oder 5 kg Bittersalz (Epso Top) kann die kurzfristige Nährstoffversorgung der Zuckerrübe gesichert werden.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an ihren Anbauberater wenden.

Wenn Fungizid, dann Bor mitnehmen!

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