Die Kalkung der Böden ist eine der wichtigsten ackerbaulichen Maßnahmen zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Gerade in Bezug auf extreme Wettersituationen gilt es, den Luft- und Wasserhaushalt des Bodens nachhaltig zu verbessern.
Schnell wirksam und schonend sticht Carbokalk aus allen Kalkdüngern hervor. Er sorgt nicht nur für eine wichtige Zufuhr von Grund- und Mikronährstoffen, sondern kann durch eine pH-Wert-Anhebung auch Nährstoffe freisetzen.
Eine Kalkung kann den eher schwachen Zwischenfruchtbeständen noch nutzen und darf auch auf Greening-Zwischenfrüchten ausgebracht werden. Auf eher schwer befahrbaren Parzellen (schwere Böden, Hanglagen) gilt es, die Gunst der trockenen Bedingungen noch zu nutzen.
Zur Erhaltung einer ausreichenden Kalkversorgung ist auf den meisten Böden eine Kalkung alle drei bis vier Jahre mit 4-5 t/ha zu empfehlen.
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