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LIZ Aussaat-Statistik 2024

| Überregional

Kurze sonnige Phase intensiv genutzt

Die LIZ Aussaat-Statistik informiert Sie fortlaufend über den aktuellen Stand der Rübenaussaat im Einzugsbereich unserer Werke.

Die schwierigen Witterungsbedingungen im März hatten zunächst für einen schleppenden Start der Feldarbeiten gesorgt. Im April gab es um die Monatsmitte endlich ein erstes, wesentliches Zeitfenster mit passender Wetterlage, sodass nach Abtrocknung nennenswerte Flächen auch in den rheinischen Anbaugebieten befahr- und bestellbar wurden. Dennoch sind weiterhin regionale Unterschiede und Tendenzen gefestigt. So verharren die Werte für Appeldorn nach dem sichtbaren Anstieg vom Wochenbeginn zunächst weiter bei knapp einem Drittel der dortigen Anbaufläche. In Jülich sind inzwischen etwa die Hälfte der Rüben gesät, im Einzugsgebiet des Werks Euskirchen sind es zwei Drittel.

Die Region Könnern hatte sich bereits frühzeitig einen Vorsprung vor den anderen Gebieten gesichert. Hier geht es nun um die letzten Hektare. Auch in Lage gab es zum Wochenbeginn den ersten größeren Zugewinn bei der Rübenaussaat. Die zuletzt einsetzenden intensiven Regenfälle sorgen seit der Wochenmitte in allen Regionen wieder für eine erkennbare Stagnation bei der Aussaat.

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