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Gute Rodequalität – das A und O

| Überregional

Kontrolle der Rodequalität zur Minimierung von Verlusten

Die ersten Roder haben im P&L-Anbaugebiet bereits ihre Arbeit aufgenommen. Damit ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich mit der Bedeutung einer verlustarmen und schonenden Ernte auseinanderzusetzen.

Hier ist es zunächst das Wichtigste, vermeidbare Rodeverluste zu erkennen. Dies ist schnell und einfach durch die Anwendung des Schemas LIZ-Rodequalität (siehe Broschüre "Rübenernte und -lagerung") vor Ort möglich. Schon wenige Minuten hierfür investierte Zeit können einen wirtschaftlichen Schaden, durch z. B. mangelnde Köpfqualität, zu tiefes Köpfen, Wurzelbruch und anderen Verletzungen, deutlich begrenzen.

Liegt bei der Begutachtung des Ernteguts tatsächlich eine mangelnde Rodequalität vor, so lässt sich anhand der LIZ Roder-Checklisten schrittweise die Ursache dafür ermitteln und der Mangel beheben. Die gemeinsam mit den Herstellern erstellten Checklisten liefern auch für erfahrene Roderfahrer noch nützliche Hinweise in der systematischen Mängelanalyse. Sie sollten deshalb auf jedem Roder mitgeführt werden.

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