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Wir bitten um ihre Mithilfe!

| Rheinland

Melden sie Unkrautflächen bei ihrem Rodeunternehmer und Hauptfrachtführer an!

Die trockenen Witterungsbedingungen in Frühjahr haben leider dazu geführt, dass einige Rübenflächen stark verunkrautet sind.

Das bereitet allen (Roder, Lademaus, Zuckerfabrik) große Probleme.

Sie als Rübenanbauer haben Einfluss auf die Rodearbeit. Um die Melden in den Rübenmieten zu reduzieren, haben die ersten diesjährigen Erfahrungen gezeigt, dass die wichtigsten vier Stellgrößen am Roder folgende sind:

  • Schlegelwelle so tief wie möglich und mit maximaler Drehzahl fahren, damit der oberirdische Stängel der Melde möglichst kurz gekappt wird.
  • Rodetiefe so gering wie möglich, damit die Schare nur ein schmales Erdeband aufnehmen und damit weniger gekappte Melden mitgerodet werden.
  • Siebroste und Siebsterngeschwindigkeit so hoch wie möglich einstellen, damit an dieser Stelle Unkrautreste ausgesiebt werden können.
  • Rübenmiete schmal und nicht so hoch ablegen, damit die nachfolgende „Maus“ weniger Rübenmaterial auf dem Aufnahmetisch hat und somit besser weiter abreinigen kann.

Entblattungsroder haben weniger und kürzere Stahlschlegel, so dass die Kappung der Melde schwieriger ist. Lange Stängel können von der nachfolgenden „Maus“ auf dem Aufnahmetisch weniger gut rausgezwickt werden.       

Bitte helfen Sie mit, dass die Rüben in der gesamten Prozesskette gereinigt und verarbeitbar werden.

Bei Fragen, freut sich Ihr persönlicher Anbauberater auf Ihren Anruf.

Über Ihre Fragen und Anregungen freut sich:

Ihr Team aus Appeldorn
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!
Ihr Team aus Euskirchen
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Ihr Team aus Jülich
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