Was uns bei der 1. Proberodung aufgefallen ist…
- Viele beikrautfreie Bestände mit frohwüchsigen und blattreichen Zuckerrüben
- Meistens hohe und gleichmäßige Bestandesdichten > 80.000 Pflanzen/ha
- Weitgehend gut ausgebildete Rübenkörper
- Nicht alle Schosser wurden bereits beseitigt
- Gräserbesatz z.B. Hirsen beobachtet
- Zum Teil beinige Rüben, was auf herausfordernde Bodenzustände bei der Aussaat hinweisen könnte
- Fast ¾ der geernteten Rüben wiesen Bissspuren von Moosknopfkäfern auf
- In einigen Rübenbeständen fielen Blätter mit gelblichen Spitzen und Nekrosen auf, was auf Bisse der nicht bekämpfbaren Rübenwanzen hinweist
- Kartoffeldurchwuchs, der z.T. kräftig von Kartoffelkäfern übersät ist
- Stark schwankende Rübenerträge auf den versch. Proberodungsparzellen
- Die Ergebnisse der 1. Proberodung können Sie in Kürze im Rübenportal finden.
Weitgehend gut ausgebildete Rübenkörper
Weitgehend gut ausgebildete Rübenkörper
Nicht alle Schosser wurden bereits beseitigt
Gräserbesatz z.B. Hirsen beobachtet
Zum Teil beinige Rüben, was auf herausfordernde Bodenzustände bei der Aussaat hinweisen könnte
Fast ¾ der geernteten Rüben wiesen Bissspuren von Moosknopfkäfern auf
In einigen Rübenbeständen fielen Blätter mit gelblichen Spitzen und Nekrosen auf, was auf Bisse der nicht bekämpfbaren Rübenwanzen hinweist
Kartoffeldurchwuchs, der z.T. kräftig von Kartoffelkäfern übersät ist
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