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In der Rübe auf Organik setzen

| Appeldorn

Analysen und gute Ausnutzung entlasten die N-Bilanz

Einige Rüben sind bereits gesät, auf den meisten Flächen steht aber zunächst noch die organische Düngung an. Im Rahmen der neuen Düngeverordnung gilt es mehr denn je die Düngung in der Fruchtfolge zu überprüfen.

Die Rübe bietet sich besonders für die organische Düngung an, da sie den organisch gebunden Stickstoff über die lange Vegetationsphase von allen Kulturen am besten ausnutzen kann. Gerade Betrieb in roten Gebieten sollten deshalb versuchen ihren Düngebedarf in Zuckerrüben möglichst vollständig über organische Dünger zu decken. Über eine gute Ausnutzung der Organik – oberhalb der Mindestanrechenbarkeit – kann die Rübe trotz Reduzierung des Düngebedarfs gut versorgt werden.

Andersherum lässt die Rübe außerhalb von roten Gebieten oft Spielraum zur Umverteilung zugunsten stickstoffbedürftigerer Kulturen wie Getreide.

Für eine optimale Ausnutzung der organischen Dünger sind neben zügiger, verlustarmer Einarbeitung, vor allem die Kenntnis der genauen Inhaltsstoffe essentiell.

Die Zugabe von Nitrifikationshemmern wird nur bei sehr leichten, auswaschungsgefährdeten Flächen und früher Gülleausbringung empfohlen.

Ein optimaler Vergleich zwischen maximalem Düngebedarf (DBE) und bedarfsgerechter Düngung kann sehr einfach und übersichtlich mit unserem Programm LIZ-Npro erfolgen.

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