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Tierische Schaderreger im Boden und an der Rübe

| Überregional

Ober- und unterirdisch ein Problem

In allen Stadien des Rübenwachstum, d.h. vom Zeitpunkt der Rübenaussaat bis hin zur Ernte, können tierische Schaderreger den Rüben erheblichen Schaden zufügen. Die insektizide Beizausstattung schützt den Keimling vor bodenbürtigen Schaderregern wie zum Beispiel Moosknopfkäfer (nur an der Wurzel – nicht am Blatt), Drahtwurm, Tausendfüßlern und Collembolen. Ein systemischer Schutz, der langfristig und in die gesamte Rübe hinein reicht, ist leider nicht mehr gegeben. Blattläuse, Rübenfliegen, Rübenmotten und an Blättern nagende Moosknopfkäfer und Erdflöhe können durch eine gezielte Applikation mit zugelassenen Insektiziden entsprechend der Schadschwellen bekämpft werden.

In der Übersicht finden Sie die Unterschiede der häufigsten tierischen Schaderreger auf einen Blick.

Weitere Informationen (Schadbild, fördernde Faktoren und Bekämpfung) über alle tierischen Schaderreger sowie alle Krankheiten im Zuckerrübenanbau finden Sie in dem Programm „Krankheiten und Schäden“.

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