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Unterschiedliche Saatbedingungen im Euskirchener Gebiet.

| Euskirchen

Eine ungefähre, gedachte Linie über Nörvenich, Erp und Miel trennt das Einzugsgebiet nach Bodenfeuchte und somit nach Saatfertigkeit.

Während in der südwestlichen Hälfte des Euskirchener Einzugsgebiets seit Anfang März nur um die 30 mm Regen fielen, gab es im nordöstlichen Teil des Euskirchener Anbaugebiets mit ca. 80 mm ergiebigere Niederschläge.

Abgesehen von wenigen besonders trockenen Schlägen, die bereits vor der Karwoche gesät wurden, hat in der trockeneren Zone die Hauptsaatphase bereits am 5. April begonnen. Es sind die späten Winterfurchen, die als erstes zur Saat bereitstehen. Die Saat auf Mulchflächen mit starken Zwischenfruchtresten muss noch auf Heuwetter warten. Dann brechen die Stängel wie Glas. Bleibt zu hoffen, dass die Schlagkraft der Gülleverteiler ausreicht, um die anstehende Saatphase ausgiebig zu nutzen.

Die aktuelle Vorausschau sagt hohe Temperaturen und stärkeren Wind an. Niederschläge, die für Montag und Dienstag gemeldet wurden, sind verschoben worden. Für Mittwoch und Donnerstag werden nun geringe Niederschläge mit niedriger Wahrscheinlichkeit gemeldet. Wenn diese doch ausbleiben, werden auch die feuchteren Lagen im Einzugsgebiet ausreichend abgetrocknet sein um mit der Saat zu beginnen.

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