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Schnecken - lebensgefährlich für junge Zuckerrüben

| Überregional

Broschüre und Molluskizid-Tabelle 2022 überarbeitet

Die Rübensaat 2022 ist zwar noch nicht gestartet, trotzdem möchten wir auf die Gefahr durch Schneckenfraß hinweisen. Nicht nur auf wassergesättigten Böden, sondern auch bei kühlen Bodentemperaturen und langer Keimphase besteht eine erhöhte Gefahr, vor allem, wenn folgende Punkte zutreffen:  

  • Klutiges, grobes Saatbett mit vielen Hohlräumen
  • Rübe und Raps stehen (langjährig) in einer Fruchtfolge
  • Zwischenfrucht vor Rüben mit anschließender Mulchsaat
  • Parzelle mit Senken
  • Parzelle von Gräben oder Grasrändern umgeben

Zur Kontrolle legen Sie an mehreren Stellen Schneckenkörner unter feuchte Jutesäcke oder unter Silofolie aus. Ist die Bekämpfungsschwelle mit: 1 - 2 Schnecken /m2, oder 5 % angefressene Pflanzen bzw. 1 Pflanze je 5 lfd. Meter erreicht, ist eine Bekämpfung notwendig.

Alle Informationen zur Biologie, Kontrolle, Vorbeugung und Bekämpfung finden Sie in unserer aktualisierten Broschüre „Schnecken – lebensgefährlich für junge Zuckerrüben“ und in der Tabelle „Molluskizide“.

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