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Rodefolge in diesem Jahr besonders beachten

| Überregional

Rübenmotte mit Sekundärfäulnis

Muss jetzt, zu Kampagnebeginn, die geplante Rodefolge nochmal umgeworfen werden? Grundsätzlich gilt: Wer keinen Ertrag verschenken möchte, rodet den Schlag mit dem geringsten zu erwartenden Zuckerertrags-Zuwachs als erstes. Bei der diesjährigen extrem trockenen Witterung haben die Rübenflächen im Betrieb möglicherweise einen deutlich unterschiedlichen Trockenstress gezeigt und die Umplanung der Rodefolge ist wirtschaftlich sehr sinnvoll. Welche Fläche den höchsten Zuckerertrags-Zuwachs verspricht können Sie mit unserer Entscheidungshilfe LIZ-Rodefolge  ermitteln.

Darüber hinaus kann es Kriterien geben, die eine vorrangige Beerntung der Parzelle unbedingt erfordern. Diese sind zum Beispiel bei Flächen, die aufgrund eines Starkbefalls durch die Rübenmotte und folgenden Fäulen (Sekundärinfektionen) deutlich geschädigt sind, gegeben.
Insbesondere in den Regionen Könnern und Euskirchen sind solche Flächen zu finden. Dort sollten durch eine frühe Rodung der besonders problematischen Flächen Ertrags- und Qualitätsverluste möglichst gering gehalten werden.

Soweit die geplante Mausroute Ihrer Abfuhrorganisation es erlaubt (Ihre Schläge also nicht zu weit auseinander liegen und in etwa gleich groß sind), sollten Sie mit einer optimierten Rodefolge den Gesamt-Zuckerertrag des Betriebes und damit die Wirtschaftlichkeit des Rübenanbaus optimieren.

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