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Ein Gewitterband durchzog das Land

| Überregional

Teils kräftige Gewitter brachten langersehnten Regen

Anfang August lagen die Tageshöchsttemperaturen in den Anbauregionen stellenweise bei über 35 °C, das über mehrere Tage, bei ausbleibendem Regen. Das Resultat war ernüchternd, vielerorts waren die Böden vollständig ausgetrocknet und die Rüben ließen ihre Blätter hängen. Damit sie weiterwachsen konnten, war dringend deutlicher Niederschlag notwendig.

Ab dem 10.08. war es dann vielerorts soweit. Teils extreme Gewitter brachten in den Anbauregionen, besonders im Raum Lage und Euskirchen starke Niederschläge. Auch im könneraner Raum hielten erste kräftige Niederschläge Einzug, während am Niederrhein größere Niederschläge leider noch ausblieben. Gerade in Euskirchen und Lage stehen den Rüben nun wieder viel Wasser zur Verfügung, bei Feldkapazitäten bis zu 90 %.

Auch in den nächsten Tagen sind örtliche Niederschläge zu erwarten. Gerade dort wo Niederschläge gefallen sind, oder fallen werden herrschen nun gute Bedingungen um die Zwischenfrüchte auszusäen!

Pflanzenverfügbares Wasser in der zweiten Augustwoche: Außer im äußersten Süden Deutschlands stand den Pflanzen kein Wasser zur Verfügung. Quelle: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Pflanzenverfügbares Wasser am 16.08: Vielerorts haben kräftige Niederschläge viel Wasser gebracht. Gerade in Euskirchen und Lage sind die Böden gut durchfeuchtet. Quelle: UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

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