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Den richtigen Beregnungszeitpunkt finden

Nicht zu früh agieren

Die letzten 30 Tage haben verbreitet Niederschläge gebracht. In einzelnen Regionen, zum Beispiel im Münsterland, ist aber bereits eine ausgeprägte Trockenheit zu beobachten. Auf beregnungsfähigen Rübenflächen können dort Wassergaben helfen, den Blattapparat zu erhalten. Hierbei stehen die hohen Energiekosten einem verbesserten Rübenpreisniveau gegenüber. Betriebsindividuell muss der betriebswirtschaftlich richtige Startzeitpunkt gefunden werden. Die letzten Jahre haben hierbei gezeigt, dass sich richtig terminierte Wassergaben in Rüben nicht nur optisch, sondern auch finanziell lohnen.
Pflanzenbaulich gilt, dass ein „Schlafen“ der Rüben tagsüber keine Bewässerungsindikation ist. Der optimale Zeitpunkt für einen Start künstlicher Bewässerung liegt am Übergang vom „Schlafen“ tagsüber zu einem ganztägig, auch nachts und morgens, geringen Turgor. Bewässerungsmaßnahmen helfen dann, den aufgebauten Blattapparat zu erhalten und so den maximalen Rübenertrag zu ermöglichen. Eine deutliche Blattreduktion führt immer zu Zuckerertragsverlusten, da das Blatt im Vegetationsverlauf wieder „zuckerintensiv“ aufgebaut werden muss.

Hier ist der optimale Beregnungszeitpunkt bereits überschritten. Der Blattapparat wurde reduziert (abgestorbene Blätter sichtbar).
Die meisten Pfeifer & Langen – Regionen haben in den letzten 30 Tagen Regen abbekommen. In Teilen des Münsterlandes, einem Bereich der Lagenser Region und auch verbreitet im Könneraner Raum sieht es aber anders aus.

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