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Letzte Chance bei Spätverunkrautung nutzen!

| Rheinland

Hacken, Unterblatt, viel Wasser, hoher Druck, Doppelflachstrahldüsen

Aus allen Regionen melden Landwirte mehr oder weniger gute Wirkungen der Herbizidmaßnahmen. Jedoch hat die vorherrschende Trockenheit über den Zeitraum der letzten NAK die Leistung der Bodenherbizide deutlich reduziert. Hierdurch kam und kommt es teilweise zu einem erneuten Auflaufen von Unkräutern wie Melde, Gänsefußarten als auch Bingelkraut, so dass auf einigen Flächen eine typische Spätverunkrautung nicht auszuschließen ist. 

Was kann man jetzt noch machen?

Bestände mit Reihenschluss:
Wer auf eine Hackmaschine oder ein Unterblattspritzgerät zugreifen kann, kann diese Möglichkeit noch sinnvoll nutzen. Fragen Sie Lohnunternehmer/Dienstleister und Adressen bei den regionalen Anbauberatern an.

Bestände vor Reihenschluss:
Hier besteht noch die Möglichkeit eine chemische Flächenmaßnahme durchzuführen. Dabei sollte mit hoher Wasseraufwandmenge (mind. 250 l/ha) hohem Druck und vornehmlich mit Doppelflachstrahldüsen gearbeitet werden, um versteckt stehende Unkräuter noch zu erreichen.

Sprechen sie bitte Ihren Anbauberater bezüglich der Mittelwahl und Aufwandmengen an.

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