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Besonderes Augenmerk auf Schnecken

| Lage

unter den feuchten Bedingungen

Unter aktuell feuchten Bedingungen kann es zu Problemen durch Schneckenfraß an den auflaufenden Rüben kommen. Diese Gefahr besteht besonders, wenn:

  • Ein klutiges, grobes Saatbett mit vielen Hohlräumen vorliegt
  • Flächen einen hohen Mulchanteil durch spät eingearbeitete Zwischenfrüchte aufweisen
  • Rübe und Raps in einer Fruchtfolge stehen

Gräben um die Flächen, Waldränder, Graswege und feuchte Senken bieten Schnecken ebenfalls gute Lebensbedingungen. Hier finden sich oft erste Schadsymptome wie:

  • abgetrennten Keimblätter
  • Rand- und Lochfraß
  • Schleimspuren auf Boden und Blatt

Auf Verdachtsflächen können zur Kontrolle an mehreren Stellen Schneckenkörner unter feuchte Jutesäcke oder unter Silofolie ausgelegt werden. Ist die Bekämpfungsschwelle mit:
1 - 2 Schnecken /m2, oder 5 % angefressene Pflanzen bzw. 1 Pflanze je 5 lfd. Meter erreicht, ist eine Bekämpfung notwendig.

Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre LIZ-Schnecken.

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