Die Rübenkampagne 2020 endete bereits Ende der vergangenen Woche und damit etwa eine Woche früher als ursprünglich geplant. Möglich wurde dies durch die konstant hohe, teils überdurchschnittliche Verarbeitungsleistung der Fabrik.
Auch die fast durchweg guten Rodebedingungen und der sehr geringe Anteil fauler Rüben haben zu einem reibungslosen Ablauf beigetragen. Befürchtungen, die Rübenmotte könnte wie in 2018 zu größeren Problemen führen, trafen nicht zu.
Insgesamt zeichnet sich die Kampagne 2020 durch im Mittel doch noch zufriedenstellende Rübenerträge aus. Allerdings sind die regionalen Unterschiede so groß wie selten, so dass Flächenerträge von etwa 25 t/ha bis 120 t/ha vorzufinden sind.
Der Zuckergehalt liegt im Durchschnitt bei 17,91 %. Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie im Rübenportal.