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Und es regnet doch!

| Überregional

Vielerorts kam der langersehnte Regen in die Anbauregionen

Der extrem trockene Frühling 2020 hat die Böden vielerorts bereits so stark ausgetrocknet wie sonst nur nach einem trockenen Sommer. Während die Zuckerrübe noch keinen so starken Wasserbedarf hatte und daher gut mit der Situation zurechtkam, haben andere Kulturen wie Weizen, Gerste und Raps sehr stark unter dem Wassermangel gelitten.

Pünktlich zum Einsetzen der „Massephase“ der Zuckerrübe fielen in ganz Deutschland teils heftige Niederschläge. Gerade in den Anbauregionen rund um Könnern und Lage wurden teilweise mehr als 60 Liter pro m²/Tag gemeldet und auch Im Rheinland fielen Mitte der Woche starke Niederschläge. Zwar ist der Gesamtboden in ganz Deutschland weiterhin trocken, das pflanzenverfügbare Wasser in den oberen Bodenschichten ist aber zum Teil wieder ausreichend. Die Zuckerrübe kann also optimistisch nach vorne schauen und weiterwachsen.

Für die nächsten zwei Wochen meldet der DWD erstmal warm-schwüles Wetter mit hohem Gewitterrisiko. Ob der Sommer also so trocken wird, wie der Frühling, bleibt ungewiss.

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