Am 22. September veranstaltete LIZ ein Roderfahrertraining in Velen (Landkreis Borken) im Einzugsgebiet des Werkes Appeldorn. Rund 30 interessierten Roderfahrern aus den Anbaugebieten Rheinland und Lage wurde in Theorie und Praxis vermittelt, wie sie Verluste bei der Rodung von Zuckerrüben vermeiden können.
In der Theorie wurde den Roderfahrern zunächst vermittelt, wo bei der Zuckerrübenernte Verluste entstehen, welche Auswirkungen diese haben können und wie die Rodequalität zu beurteilen ist. Anschließend demonstrierten die Maschinenhersteller Grimme, Holmer und Ropa jeweils an ihren eigenen Rodern, wie sich durch bestimmte Maschineneinstellungen Rodeverluste vermeiden lassen. Zu guter Letzt konnten die Teilnehmer in Einzeltrainings das zuvor Geschulte selbst anwenden und ihren Roder optimal auf die schlagspezifischen Erntebedingungen anpassen.
Mit neuen Erkenntnissen ausgestattet können die Teilnehmer nun optimal vorbereitet in die diesjährige Kampagne starten und ernten, was gewachsen ist.
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