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Niedrige Nmin-Werte in 2018

| Überregional

Mit LIZ-Npro schlagindividuell kalkulieren

Die kumulierten Winterniederschläge dieses Jahres liegen in fast allen P&L-Anbaugebieten deutlich über dem Vorjahreswert. Dies hat nicht nur Einfluss auf die Befahrbarkeit der Flächen, auch in Bezug auf die gemessenen Nmin-Werte ist der absenkende Effekt deutlich sichtbar. Zusätzlich förderten die relativ hohen Durchschnittstemperaturen im Verlaufe des Winters auf bewachsenen Flächen geringe Nmin-Werte (hohe Aufnahme).

Beispielhaft wurden im Februar 2017 auf den Referenzflächen mit Senf-Zwischenfrucht (LUFA NRW) in 0-90 cm im Durchschnitt 69 kg N/ha gemessen, im Februar 2018 durchschnittlich nur 25 kg N/ha. Bei gepflügten Flächen liegt ebenfalls eine durchschnittliche Differenz von ca. 40 kg N/ha vor.

Zwar sind in Bezug auf die N-Düngung der Zuckerrüben sicher noch die Werte für März abzuwarten, ein grundsätzlich anderes Bild wird sich vermutlich jedoch nicht abzeichnen. Umso wichtiger ist es, möglichst spezifische Nmin-Werte bei der N-Düngung zu  beachten.
Das online-Programm LIZ-Npro kann dabei helfen. Es arbeitet entweder mit einem berechneten oder einem gemessenen Nmin-Wert. Zusätzlich wird immer die standort-, bewirtschaftungs- und wetterspezifische N-Nachlieferung berücksichtigt. Die aktuellen Witterungsdaten stehen für regionale Referenz-Wetterstationen zur Verfügung. Sie können aber auch durch eigene Messwerte ersetzt werden, um eine noch genauere Düngungsempfehlung zu erhalten.

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