FR

Nach der Saat Augen auf

| Überregional

Kontrollieren Sie Ihre Flächen auf Schneckenbesatz

Nach der Aussaat steigt die Gefahr von Schneckenfraß an den Rübenkeimlingen vor allem, wenn folgende Punkte zutreffen:

  • Klutiges, grobes Saatbett mit vielen Hohlräumen
  • Rübe und Raps stehen (langjährig) in einer Fruchtfolge
  • Zwischenfrucht vor Rüben mit anschließender Mulchsaat
  • Parzelle mit Senken
  • Parzelle von Gräben oder Grasrändern umgeben

Schadbilder, die sowohl an den Schlagrändern, als auch auf der Fläche zutreffen:

  • abgetrennten Keimblätter
  • Fraßschäden (Rand- und Lochfraß)
  • Silbrig glänzende Schleimspuren auf Boden und Blatt
  • Grau-grüne Kothäufchen

Zur Kontrolle legen Sie an mehreren Stellen Schneckenkörner unter feuchte Jutesäcke oder unter Silofolie aus. Ist die Bekämpfungsschwelle mit: 1 - 2 Schnecken /m2, oder 5 % angefressene Pflanzen bzw. 1 Pflanze je 5 lfd. Meter erreicht, ist eine Bekämpfung notwendig.

Alle Informationen zur Biologie, Kontrolle, Vorbeugung und Bekämpfung finden Sie in unserer aktualisierten Broschüre „Schnecken – lebensgefährlich für junge Zuckerrüben“ und in der Tabelle „Molluskizide“.

Vos questions et suggestions sont les bienvenues et seront traitées par :

Ihr LIZ-Team
Contactez-nous par téléphone ou par e-mail !

Cookies & Contenu tiers

Tracking (Google Analytics)
Google Maps
Vidéos (YouTube et Vimeo)

Vous trouverez des informations détaillées sur les différents cookies sur notre déclaration de confidentialité

Enregistrer Accepter tous