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Blattlaus-Monitoring gestartet

| Überregional

Wann und wo treten die ersten Blattläuse auf?!

Aufgrund des Wegfalls der neonicotinoiden Rübenpillierungen müssen ab diesem Jahr die Rüben vor der Übertragung der Rübenvergilbungsviren durch die Grüne Pfirsichblattlaus und auch durch die Schwarze Bohnenlaus geschützt werden.

Um rechtzeitig über das Auftreten der Blattläuse informiert zu sein, führen der Rheinische Rübenbauer-Verband (RRV), die Pflanzenschutzdienste (PSD NRW, LLG Sachsen-Anhalt) sowie Pfeifer & Langen/LIZ ab dem 23.04.2019 ein gemeinsames Blattlaus–Monitoring durch. LIZ (www.liz-online.de) und ISIP (www. isip.de) werden zunächst zweimal wöchentlich über die aktuelle Befallssituation informieren. Sobald im Blattlaus-Monitoring in der Nähe zum eigenen Standort Befall angezeigt wird, ist eine schlagspezifische Kontrolle anhand einer Gelbschale bzw. Pflanzenkontrolle im Bestand notwendig. Die Bekämpfungsschwelle liegt bei 10% befallene Pflanzen (Grüne Pfirsichblattlaus und/oder Schwarze Bohnenlaus).

Mobil sind alle Informationen zur aktuellen Befallssituation in ihrer Region hier zu erreichen.

Zur Diagnose, Bekämpfung, Resistenzmanagement der Läuse nutzen Sie den Download: Blattläuse erfolgreich regulieren!

Wir halten Sie wöchentlich über die Befallsentwicklung auf dem Laufenden. Die neuesten Monitoringdaten können jeweils ab Mittwoch-/Freitagmittag eingesehen werden.

Blattlaus-Monitoring: Kartenausschnitt

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