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Nicht immer auf den ersten Blick erkennbar!

| Jülich

Falls noch nicht geschehen - Jetzt Flächen auf faule Rüben kontrollieren!

Derzeit scheint es im Rheinland erfreulicherweise wenig Probleme mit Rübenfäulen zu geben. Vereinzelt wurden im Einzugsgebiet der drei Rheinischen Zuckerfabriken Rübenbestände mit Befall von  Rhizoctonia solani (Späte Rübenfäule) gefunden. Im Bereich der Werke Jülich und Euskirchen tritt auch Befall von Ditylenchus dipsaci (Rübenkopfälchen) auf. Insbesondere auf Flächen, die aufgrund starker Niederschläge unter Staunässe sowie Bodenverdichtungen leiden, ist von einer höheren Gefahr mit Befall dieser Rübenkrankheiten auszugehen. Durchnässte Böden fördern außerdem Rotfäule, diese erkennt man nur beim intensiven Durchgang durch die Bestände und Herausziehen der Rüben, da das Blattwerk lange intakt bleibt und keine Symptome erkennbar sind.

Sobald Rübenfäulen auftreten, sollten Sie unmittelbar reagieren und diese Flächen Ihrem Anbauberater melden. Nur so können die faulen Rüben im Lieferplan berücksichtigt werden. Derzeit besteht noch die Möglichkeit, die Rodefolge ohne größere Probleme umzustellen. Das bietet die Chance, Ertrags- und Qualitätsverluste möglichst niedrig zu halten.

Die LIZ-Broschüre „Rübenfäulen, Nematoden und Schäden“ und das Programm „Krankheiten und Schäden“ bieten sehr gute Hilfestellungen, um auftretende Fäulen richtig anzusprechen.

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