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Nicht nur die Wirkstoffmenge ist entscheidend

| Appeldorn

Anwendungstechnik gezielt nutzen!

Auf vielen Flächen steht in den kommenden Tagen die letzte NAK an. Neben der Auffüllung der Bodenwirkstoffmenge (Meldung vom 16.05.) müssen auf einigen Flächen auch noch „durchgewachsene“ Unkräuter wie Gänsefuß, Melde oder Knöteriche ausgeschaltet werden.

Unter den aktuell, vielerorts trockenen Bedingungen gelingt gerade die Bekämpfung von Unkräutern im Laubblatt nur über zusätzliche Blattaktivität. Neben der Erhöhung der Wirkstoffmenge (Phenmedipham und Metamitron bei Gänsefuß und Melde, Debut bei Knöterich) muss unbedingt auf die Anwendungstechnik geachtet werden um die Wirksamkeit der blattaktiven Herbizide zu steigern.

Konkret heißt dies:

-        Hohe Wasseraufwandmengen >250 l/ha

-        Feintropfig fahren (maximal 03er-Düsen), evtl. Doppelflachstrahldüsen

-        Gegenläufige Fahrtrichtung wählen

-        Additive zusetzen

LIZ-Herbizid und ihre regionalen Berater helfen Ihnen bei der Mischungserstellung.

Einfluss der Anwendungstechnik auf die Wirkung blattaktiver Herbizide

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