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Zwischenfruchtmischungen planen/bewerten

| Überregional

Pflanzenbauliche Effekte nutzen

Aktuell ist es deutlich zu trocken (schlechter Feldaufgang) und auch zu früh (frühe Blüte und Samenbildung) für die Aussaat der Zwischenfrüchte. Der Einkauf der Fertigmischungen und die Zusammenstellung der Zwischenfruchtarten bei Eigenmischungen sollte allerdings jetzt geplant werden.

Beim Kauf von Fertigmischungen finden Sie auf den Saatgutsäcken Informationen zu den Gewichtsanteilen der einzelnen Mischungspartner und zur Greeningeignung (Greeningvorgaben erfüllt ja/nein), die genauen Samenanteile der Mischungspartner werden aber in der Regel nicht angegeben. Aus pflanzenbaulicher Sicht interessiert jedoch ausschließlich der Samenanteil. Dieser bestimmt die potentielle Anzahl der Pflanzen und somit den zu erwartenden pflanzenbaulichen Effekt. Die Ermittlung ist also ein Muss für den, der Zwischenfruchtmischungen gezielt einsetzen möchte (z. B. mindestens 160 resistente Pflanzen je m² zur Heterodera-Bekämpfung). Bei der Ermittlung der Samenanteile bieten wir eine praktische Hilfe. 

Mit dem LIZ-Zwischenfruchtmischer können Sie anhand der angegebenen Gewichtsanteile die genauen Samenanteile berechnen (Registerblatt "Samenanteil berechnen"). Auch für diejenigen, die ihre Zwischenfruchtmischungen selber zusammenstellen möchten, ist der LIZ-Zwischenfruchtmischer eine ideale Hilfestellung und hält zusätzlich umfängliche Informationen zum Nutzen und den Risiken der einzelnen Zwischenfruchtarten bereit (Registerblatt "Info Zwischenfrüchte").

zum LIZ-Zwischenfrucht-Mischer

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