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Viröse Vergilbung 2024

| Überregional

Kaum Vergilbungsnester

Das Jahr 2024 zeigt kaum nennenswerte Schäden durch Vergilbungsviren. Im Blattlaus-Monitoring trat die Grüne Pfirsichblattlaus lediglich in geringer Anzahl und spät auf. Gründe hierfür sind die kühle und regenreiche Witterung im Frühjahr und das rege Nützlingsaufkommen (v. a. Marienkäfer, vereinzelt Schlupfwespe, Florfliege und Schwebfliege). Das Auftreten der Schwarzen Bohnenlaus war ebenfalls moderat. Selten wurde der Bekämpfungs-Richtwert von 30 % befallener Pflanzen überschritten. Folglich wurden nur auf 20 % der Monitoringstandorte (Anzahl: 86) eine Bekämpfungsmaßnahme durchgeführt.

Vergilbungsnester traten, wie bereits prognostiziert, selten auf und wenn vorhanden, dann lediglich mit einem Flächenanteil meist unter 0,1 % und in Ausnahmefällen bis maximal 1 %. Blattproben dieser Vergilbungsnester wurden positiv auf Vergilbungsviren getestet.

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