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Trotz Trockenheit – Ausfallraps bekämpfen!

| Überregional

Nematodenvermehrung vermeiden

Trotz der massiven Trockenheit ist teilweise flächendeckend Ausfallraps aufgelaufen. Aufgrund der andauernd hohen Temperaturen kann die Temperatursumme von 300°C, die zur Entwicklung einer Nematodengeneration (Heterodera schachtii) notwendig ist, bereits überschritten sein. Daher steht, falls noch nicht geschehen, die Bekämpfung von Ausfallraps auf vielen Flächen jetzt an oder ist bereits überfällig.
Dieser sollte grundsätzlich – in Abhängigkeit vom Auflaufbeginn des Rapses - vor Erreichen der kritischen Temperatursumme für die Entwicklung von Heterodera schachtii bekämpft werden.
Kann sich der Rübenzystennematode in Fruchtfolgen mit Zuckerrüben und Raps insbesondere am Ausfallraps stark vermehren, kann es zu Besatzdichten mit Heterodera kommen, auf die langfristig auch nematoden-tolerante Sorten mit Ertragseinbußen reagieren.
Da die Auflauf-Bedingungen im Feld aufgrund von

  • Reifezeitpunkt des Rapses
  • Trockenheit
  • Hitze
  • vereinzelten regionalen Niederschlagsereignissen

sehr unterschiedlich sind, kann der optimale Umbruchtermin mit Hilfe des LIZ-Ausfallrapsmanagers (mittels aktuell hinterlegten Bodentemperaturen der jeweiligen Region) für jeden Standort individuell ermittelt werden.

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