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Bisher kaum Rübenfäulen zu beobachten

| Überregional

Neues, kompaktes Infoblatt zu Fäulen

Ob Späte Rübenfäule (Rhizoctonia solani), Herz- und Trockenfäule oder Fäule in Verbindung mit dem Auftreten des Rübenkopfälchens (Ditylencus dipsaci) bislang wurden im P&L-Beratungsgebiet erfreulicherweise wenig Rübenfäulen registriert. Außer im Appeldorner Gebiet ist auf einigen Flächen in Folge von Staunässe und Bodenverdichtungen nesterweise Frühbefall mit Rhizoctonia solani zu erkennen. Auch Befall mit Gürtelschorf (Aphanomyces) ist in diesem Jahr auf Einzelflächen (v.a. Münsterland) zu finden.

Negativ könnten sich jedoch die zum Teil regional ergiebigen Niederschläge in den letzten Wochen auswirken. Daher sollten Sie die Gelegenheit nutzen und bei der derzeitigen Kontrolle der Rübenschläge auf Cercospora auch auf Fäule achten.

Um die verschiedenen Ursachen (Erreger) der Rübenfäulen sicher zu unterscheiden, gibt es ein neues LIZ-Infoblatt „Rübenfäulen, Nematoden und Schäden durch bodenbürtige Erreger“, das u.a. die Diagnose der Rübenfäulen anhand der Position der Fäule im Boden bzw. am Rübenkörper einfach durchführt. Fotos, Pictogramme und Informationen über die Symptome und fördernden Faktoren veranschaulichen und helfen bei der Bestimmung.

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