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Spätverunkrautung jetzt vorbeugen/vermeiden!

| Rheinland

Blattaktivität unbedingt erhöhen!

Die dauerhaft trockenen Bedingungen bei starker Sonneneinstrahlung haben dazu geführt, dass sowohl Unkräuter wie auch Zuckerrüben eine starke Wachsschicht ausgebildet haben.

Für die Unkräuter bedeutet dies, dass die Blattaktivität in den jetzt anstehenden NAK’s deutlich erhöht werden muss, um eine ausreichende Wirkung der Herbizide zu erzielen. Da aufgrund der Trockenheit nur eine abgeschwächte Wirkung eingesetzter Bodenherbizide zu erwarten ist, kommt einer angepassten, hohen Blattaktivität besondere Bedeutung zu.

Entsprechend der Verunkrautung empfehlen sich Mischungen mit hohen Anteilen an Phenmedipham und Triflusulfuron, bei größerem (Vogel-)Knöterich, Hundspetersilie, Kamille… der Zusatz von Lontrel und Additiven. Zur Erhöhung der Wirksamkeit kann auch eine Behandlung in den Morgenstunden bei Tau beitragen.
Bodenwirkstoffe gehören dabei trotz der Trockenheit unbedingt mit in die Mischung, um eine optimale Wirkung zu erzielen (Teilwirkung über Boden und je nach Unkraut auch über Blatt, „Schlitteneffekt“).
Außerdem muss trotz der Trockenheit und dem jetzt zügigen Rübenwachstum bereits an die Versiegelung der Flächen zur Vermeidung von Spätverunkrautung gedacht werden.

Da zurzeit auch Insektizidmaßnahmen anstehen ein wichtiger Hinweis:
Bei den notwendigen und aggressiven Herbizidmischungen ist von einer Beimischung von Insektiziden dringend abzuraten!

Eine schlagspezifische Empfehlung erhalten Sie über LIZ-Herbizid oder Ihren Berater.

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