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Kampagne 2020 im Werk Jülich

| Jülich

Erstes Zwischenfazit

Seit dem Start der Kampagne am 28. September rollen die Rüben bisher fast reibungslos in die Fabrik nach Jülich. Die Verarbeitungsleistung erreicht die geplante und stabile Leistung.

  • Nach der langen Sommertrockenheit sind aufgrund der Regenfälle die erwartet schwierigen Rodebedingungen nicht eingetreten. Die Roder arbeiten problemlos.
  • Das neue Logistiksystem „field2factory“ und die Rübenanfuhr laufen planmäßig.
  • Dank des Einsatzes aller Beteiligten (Roder, Maus, Fabrik) haben wir das Problem mit stark verunkrauteten Rübenschlägen nun gut im Griff. Helfen sie mit, dass dies so bleibt.
  • Die bisherige Kampagnedurchschnittsertrag liegt bei 79 t/ha und damit oberhalb des 5-jährigen Niveaus zu diesem Zeitpunkt. Erträge variieren je nach Standort und Witterungsbedingung um diesen Mittelwert etwas stärker.
  • Der durchschnittliche Zuckergehalt verharrt seit dem ersten Kampagnetag trotz der Niederschläge erstaunlich gut bei ca. 18 %.

Die Wettervorhersage bleibt bis Mitte kommender Woche „durchwachsen“ mit einzelnen Regenschauern.

Ein gutes Zeichen: Es dampft und raucht.

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