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Rund zwei Drittel der Rüben im Werk

| Jülich

Die Rübe zeigt wieder was sie kann!

Wie läuft das Werk?

  • Das Werk läuft seit Beginn der Kampagne fast durchgehend auf Höchstleitung. Derzeit werden über 1.000 t pro Tag mehr verarbeitet als ursprünglich geplant. Das Werk erreicht damit aktuell eine historisch hohe Leistung. Hoffen wir, dass das so bleibt.
  • Vereinzelte Anlieferungen mit faulen oder verunkrauteten Rüben konnten in Mischung mit tadellosen Partien gut verarbeitet werden. 

Was machen die Erträge?

  • Die Rübenerträge liegen erfreulicherweise oberhalb der anfänglichen Schätzung.
  • Getrübt wird der gute Ertrag durch leicht unterdurchschnittliche Zuckergehalte. Eine steigende Tendenz ist aber zu erkennen.

 Wie läuft die Rübenanfuhr?

  • Die Rübenernte und -anlieferung verlief in den letzten Wochen problemlos.
  • Derzeit liegt die Rübenanfuhr im erwarteten Zeitplan.
  • Derzeit erwarten wir ein Kampagneende in der Woche vor Weihnachten.

Was machen die Preise?

  1. Der Zuckermarkt entwickelt sich weiterhin erfreulich. Dies hat Auswirkungen auf die Rübenpreise. Im Sicherheitsmodell wird wohl die Preisobergrenze (um die 40 €/t r.R.) erreicht und im Flexpreismodell sind Rübenpreise von um die 55 €/t r.R. und mehr für die Rüben 2022 realistisch.
  2. Die aktuelle Preisentwicklung hat auch positive Auswirkungen für die Rübenpreise 2023. Alle Marktinformation deuten derzeit auf sehr gute Rübenpreise für das kommende Jahr hin. Die Versorgungslage mit Zucker in der EU bleibt knapp.
    Sollten sie die Anbauplanung für das Jahr 2023 noch nicht finalisiert haben, so sprechen sie mit ihrem Anbauberater über eine Erhöhung der Rübenliefermenge.

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