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Der Kampagnestart naht!

| Jülich

Was ist noch zu tun?

In zwei Wochen beginnt die Kampagne im Werk Jülich. Vorher gilt es evtl. verbleibende Arbeiten zu erledigen:

  • Wildrüben und Schosserrüben müssen ggf. in einem erneuten Durchgang zeitnah entfernt werden. Die Reife der Samen der „2. Schoßerwelle“ ist weit fortgeschritten. Um eine Nachreife und ein Ausfallen der Samen im Bestand zu verhindern, sollten die Schosser komplett aus der Fläche herausgetragen werden. Ebenso sollten Sie unbedingt Stechapfel und Schönmalven aus den Rübenbeständen herausholen. Nur so kann ein Ausbreiten dieser chemisch nicht bekämpfbaren Pflanzen für die Zukunft verhindern werden.
  • Kontrollieren sie die Flächen auf faule Rüben. Oftmals sind diese aus der Ferne nicht erkennbar, da der Blattapparat sehr lange intakt bleibt. Durch die feuchte Witterung in diesem Jahr ist von einem erhöhten Risiko durch Befall mit Rhizoctonia, Rübenkopfälchen, Gürtelschof und Rotfäule auszugehen. Sollten Sie unerwartet Probleme mit faulen Rüben haben, so setzen Sie sich zwecks frühzeitiger Abfuhr mit Ihrem Hauptfrachtführer in Verbindung.
  • Planen sie den Rübenanbau 2022 ff! Prüfen Sie nochmals Ihre Vertragsmengen und Ihre Anbauplanung der kommenden Jahre. Nutzen Sie die Gelegenheit zusätzliche Vertragsmengen zu zeichnen, um sich die verbesserten Konditionen des neuen Rübenlieferungsvertrages schon ab der Ernte 2022 zu sichern.

Über Ihre Fragen und Anregungen freut sich:

Ihr Team aus Jülich
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!

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