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Saatgut nicht nachlässig behandeln

| Überregional

Auf die Lagerung kommt es an

In dieser und kommender Woche beginnt in allen Regionen die Saatgutausgabe.

 

Sobald das Saatgut den Betrieb erreicht, muss für eine ordnungsgemäße Lagerung gesorgt werden. Dabei sollte man im Hinterkopf behalten, dass das Rübensaatgut heute in der Regel “geprimt“ ist. Das heißt, der Keimprozess wurde in der Saatgutaufbereitung bereits eingeleitet und wieder gestoppt, um später den Feldaufgang zu beschleunigen. Das größte Risiko für die Saatgutqualität ist daher eindringende Feuchtigkeit. Hierdurch können die Keimfähigkeit, die Triebkraft aber auch die Wirkung der Beize beeinträchtigt werden. Damit es keinen Fehlstart in der Schachtel gibt, sollten Sie die Saatgutverpackung nicht öffnen und in Räumen mit geringer Luftfeuchte und rel. konstanten Temperaturen lagern. 

Das gilt natürlich in besonderem Maße für die hoffentlich geringen Restsaatgutmengen, die erst im nächsten Jahr zur Aussaat kommen.

Wer noch Restsaatgut aus 2017 hat, sollte vor der Aussaat die Saatgutqualität mittels Keimtest überprüfen. Die Anleitung für den Kälte-Keimtest finden Sie hier.

Für den Keimtest benötigte Doppelfaltenfilter stellt LIZ den Anbauern von Pfeifer & Langen auf schriftliche Anforderung zur Verfügung (Fax: 0221-4980 649 oder E-Mail an liz(at)liz-online.de). Bei Rückfragen sind wir telefonisch für Sie zu erreichen.

Anleitung Kälte-Keimtest

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