In vielen Regionen des Anbaugebiets stehen die Roder schon wieder gesäubert in der Maschinenhalle. Die Rodeunternehmen und die Landwirtschaft haben in den letzten Wochen auf Hochtouren gearbeitet, um alle schwierigen Flächen noch unter relativ guten Bedingungen zu roden. Nur in absoluten Ausnahmefällen musste die Ernte aufgrund der Bodenverhältnisse verschoben werden.
Wo jetzt noch geerntet werden muss, stehen die Rüben in der Regel auf eher leichteren Böden, bei denen die Befahrbarkeit bei geringen Niederschlägen gewährleistet ist.
In Jülich, wo noch ca. 2 % der Rüben im Boden sind und in Appeldorn mit ca. 5 % nicht gerodeter Fläche wird erwartet, dass im Laufe der kommenden Woche die Rodearbeiten abgeschlossen werden können.
Wir danken den Rodeunternehmern und der Landwirtschaft für ihren unermüdlichen Einsatz und die gute Absprache untereinander.