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Lohnt eine weitere Fungizidbehandlung?

| Überregional

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Wenn die Fungizidbehandlung drei Wochen zurückliegt, lässt der Schutz gegen die Blattkrankheiten deutlich nach. Zwar zeigen die aktuell bonitierten Flächen, dass die Cercospora-Blattflecken auf den meisten Standorten nur moderat angestiegen sind und unter der aktuell geltenden Bekämpfungsschwelle von 45 % liegen aber trotzdem ist Beobachtung angesagt.  Denn, auf Beregnungsflächen und auf Standorten, wo in der letzten Woche viel Niederschlag gefallen ist und unter Beachtung der gemeldeten Temperaturen von 20 – 25° C, ist mit einer deutlichen Befallsentwicklung bei Cercospora zu rechnen.

Sofern sich bei erneuter Kontrolle an den mittleren Blättern neue Symptome zeigen und die aktuelle Bekämpfungsschwelle erreicht wird, kann eine Fungizidmaßnahme gerade im Hinblick auf den späten Erntetermin sinnvoll sein. Es gilt die Blätter bis zur Ernte möglichst gesund zu erhalten. Aber aufgepasst: ab Monatsende August ist allerdings Eile geboten, da zum Einen das Fungizid nur noch kurze Zeit ertragsfördernd wirken kann und zum Anderen die Wartezeit einzuhalten ist. Zwingende Voraussetzung  für die Behandlung ist, dass die Blätter aufnahmefähig sind, d.h. genügend frische Blattmasse vorhanden ist.

Mit LIZ Fungizid können Sie exakt diese Situation simulieren und die Wirtschaftlichkeit einer Zweitbehandlung einschätzen.

Bsp.: LIZ Fungizid

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