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Krautbesatz teilweise hoch

| Überregional

Mit LIZ-Rodequalität unnötige Verluste und Probleme erkennen

Nach den ersten Kampagnetagen zeigt sich, dass in allen Regionen das Roden besser angelaufen ist als zuvor erwartet. Denn trotz der diesjährigen trockenen Gegebenheiten kommen selbst kleine Rüben durch den Roder und über die Maus in die Fabrik, vorausgesetzt, die Maschinen sind optimal eingestellt. Jedoch wird in einigen Fällen zu viel trockenes Blatt mitgeliefert, so dass der Krautbesatz in den Werken unnötig hoch ist und es zu unnötigen Abzügen und Verarbeitungsproblemen kommt. Es kann versucht werden, die Schleglerwellendrehzahl zu erhöhen. Die dadurch erhöhte Saugkraft zieht oft dürres, nach unten hängendes Rübenblatt in den Schlegler. Auch auf die Schärfe der Nachköpfermesser muss besonders geachtet werden.

Es lohnt also, die Rodequalität unter die Lupe zu nehmen und Abhilfe zu schaffen. Als bewährtes Hilfsmittel sollten Sie gerade in diesem Jahr die Entscheidungshilfe “LIZ-Rodequalität“ nutzen. In wenigen Minuten lässt sich damit objektiv die Rodequalität bewerten und Lösungsansätze werden empfohlen.

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