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Aussaat mit Unterbrechungen

| Jülich

Die Hälfte ist drin!

Die diesjährige Aussaat verläuft in den wenigen regenfreien Zeitfenstern weiterhin schleppend. Im Kerngebiet um den „Schornstein“ der Zuckerfabrik Jülich wurde bereits ein hoher Flächenanteil gesät. In anderen Regionen wie z.B. in Richtung Rhein und Aachen ließen die Boden- und Wetterbedingungen keine bzw. nur vereinzelte Aussaaten zu. Bis zum 23.04.23 wurden etwa 51 % der gesamten Jülicher Anbaufläche gesät.

Der Saatzeitpunkt ist zwar wichtig, aber der Hauptzuwachs entscheidet sich während der Sommermonate (ausreichende Wasserversorgung).

Daher gilt weiterhin, Ruhe zu bewahren und nicht nur nach dem Kalendertag zu schauen, sondern einen passenden Zeitpunkt aus Bodenzustand und vorhergesagtem Folgewetter abzuwarten. Die Rübe ist die Königin der Kompensation und kann trotz der sich verzögernden Aussaat noch zufriedenstellende bis gute Erträge bilden.

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